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Bundesrat Rösti unterzeichnet in Rom Vereinbarung zum grenzüberschreitenden Linienbusverkehr

Bundesrat Albert Rösti

Bundesrat Albert Rösti

Bild ZVG Schweizerische Bundeskanzlei

Bundesrat Albert Rösti, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), konnte am 17. Oktober 2024 in Rom mit Vizeverkehrsminister Edoardo Rixi ein bilaterales Abkommen zum grenzüberschreitenden, regionalen Linienbusverkehr unterschreiben.

Zusammen mit Edoardo Rixi, Vizeminister für Infrastruktur und Verkehr Italiens, hat Bundesrat Rösti eine Vereinbarung unterzeichnet, welche attraktivere Angebote im grenzüberschreitenden, regionalen Linienbusverkehr ermöglicht. Mit dem Abkommen wird im regionalen Linienbusverkehr die sogenannte Kabotage ermöglicht. Damit können auf Verbindungen zwischen Italien und der Schweiz Personen auf beiden Seiten der Grenzen ein- und wieder aussteigen. «Mit diesem Abkommen schaffen wir die Grundlage für ein einfacheres und noch attraktiveres Angebot für den öffentlichen Verkehr in den Grenzregionen.

Davon können Linienbusverbindungen zwischen der Lombardei und dem Kanton Tessin, zwischen Aosta und dem Unterwallis oder zwischen dem italienischen Chiavenna und dem Engadin profitieren», sagte Bundesrat Rösti. Vergleichbare Vereinbarungen zur Erleichterung des grenzüberschreitenden öffentlichen Verkehrs existieren bereits mit Deutschland, Österreich und Frankreich.

Quelle: Generalsekretariat UVEK

18.10.2024