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Die stellvertretende Staatssekretärin für Sicherheitspolitik, Pälvi Pulli, nimmt an der Berliner Sicherheitskonferenz teil

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Die stellvertretende Staatssekretärin für Sicherheitspolitik, Pälvi Pulli, nimmt am 19. und 20. November an der Berliner Sicherheitskonferenz («Berlin Security Conference») teil. Im Zentrum der diesjährigen Ausgabe stehen Diskussionen über die Konsequenzen des andauernden russischen Angriffskrieges auf die Ukraine, die Lage im Nahen Osten sowie die Zukunft des transatlantischen Verhältnisses.

Als eine der grössten Veranstaltungen zur europäischen Sicherheit und Verteidigung bietet die Berliner Sicherheitskonferenz in ihrer 23. Auflage Gelegenheit für den Austausch zu aktuellen sicherheitspolitischen Themen. Das internationale Forum bringt zivile und militärische Entscheidungsträgerinnen und -träger des transatlantischen Raumes zusammen.

Im Rahmen des diesjährigen Leitthemas «NATO, EU and their allies: Deterring Threats to Freedom and Democracy» stehen die Konsequenzen des andauernden russischen Angriffskrieges auf die Ukraine sowie der Ereignisse und drohenden Eskalation im Nahen Osten im Zentrum der Diskussionen. Ebenfalls Thema der Gespräche wird die Zukunft des transatlantischen Verhältnisses infolge der kürzlich erfolgten Wahlen in den USA sein.

Pälvi Pulli, stellvertretende Staatssekretärin für Sicherheitspolitik, vertritt die Schweiz an der Konferenz und wird an einer Paneldiskussion zur Zukunft der europäischen Sicherheitsarchitektur teilnehmen.

Quelle: Staatssekretariat für Sicherheitspolitik SEPOS

20.11.2024